Montag, 30. November 2009

Vergessen

Ha, ich habe ja was vergessen:

Wir haben Lampen!!!

Nach 10 Monaten im neuen Haus wurden die Designerlampen im Wohnzimmer endlich abgelöst. Hier der Beweis:









Säckchenzauber

Seit Jahren mache ich das nun schon. 24 Säckchen werden gefüllt und aufgehängt.
Leider habe ich nach dem Umzug meine genähten Säckchen nicht mehr gefunden. Sehr ärgerlich das Ganze, aber echt.
Ich habe jetzt ersatzweise kleine Plastebeutel (Frühstücksbeutel) genommen. Die bunten Säckchen hatte dazumal meine Schwiegermutter genäht, und vielleicht hätte ich das auch hingekriegt (ist ja nur geradeaus nähen ;) ), aber nicht in der mir verbleibenden Zeit.
Jetzt ist es ökologisch überhaupt nicht nachhaltig. Seufz! (Aber ich vermute, den Kindern ist es absolut egal wo sie ihr Zeug rausholen. Nachdem sie mitbekommen haben, dass die Säckchen fehlen gehen sie wohl davon aus, dass es dieses Jahr keinen Adventskalender gibt. Um so größer wird hoffentlich die Überraschung sein! Ich werde berichten.)




1. Advent - etwas verspätet

Nachdem ich es geschafft hatte weihnachtlich zu schmücken und aufgrund eines Besuches am Freitag Abend sogar mein Wohnzimmer gästefein hatte ... habe ich eine andere Tradition aufleben lassen: Bratapfelessen am 1. Advent.

Die Familie wurde eingeladen und bis auf zwei konnten auch alle kommen. Hach war das schön. Bratäpfel, gemütlich beisammen sitzen, Weihnachtliche Klänge aus dem CD-Player. ...
Sehr, sehr schön. Das machen wir einfach nächstes Jahr wieder.

...

Merke:
- Bratäpfel klassisch, mit Butter und Zucker, schmecken der Familie am besten.
- Bis Weihnachten noch Stühle besorgen!

Freitag, 27. November 2009

Geschafft

Glaubt es oder nicht ... ich habe es geschafft. Meine Weihnachtsdeko ist heute (fast) fertig geworden. Es fehlen noch die Pyramiden, aber da weiß ich gar nicht wo hin stellen. Denn der Kranz ist so groß geworden (sie hatten keinen anderen Strohring), jetzt habe ich keinen Platz mehr auf dem Tisch. (Es sei denn, wir essen die Mandarinen ganz schnell auf.)

Hach, ich bin stolz! Das habe ich die letzten Jahre nicht geschafft. Und damit einen guten Grundstein für eine eigene Weihnachtstradition gelegt! ;)





Faszination

Als ich gerade die Bilder von meiner Kamera lud, sah ich, womit sich mein Kind heute morgen - ungefrühstückt - beschäftigt hat.




Diese Matroschka-Püppchen haben immer wieder ihren eigenen Reiz.

(Ich habe sie gestern erst aus ihrer Kiste befreit. :) )

Donnerstag, 26. November 2009

Faszinierend

... wieviel Geld für wie wenig Zeug man beim Möbelschweden lassen kann.
Und Schickschnack war diesmal gar nicht dabei. ... Mhmmmm ...

Ärgerlich!

Mein Körper schafft es immer wieder, mir einen Strich durch die Rechnung zu machen.
Bis gegen 12 habe ich nichts gegessen. Ich hatte zwar irgendwann Hunger, war aber beschäftigt und habe ihn ignoriert.
Irgendwann war ich fertig und hatte Zeit zu essen. Es waren nur Brötchen, Vollkorn, keine Milch, kein Käse, nur ein vegetarischer Aufstrich. Und trotzdem fühle ich mich jetzt, als hätte ich ein Abführmittel eingenommen. Und wenn das Ganze nicht immer so auf den Kreislauf schlagen würde, dann könnte ich wenigstens mit meiner Arbeit weitermachen. Aber jetzt brauch ich doch erstmal eine Pause. Murks!

Erwähnte ich schon mal, dass ich gern einen neuen Körper hätte? Einen verlässlichen bitte!

Traurig

Ich habe heute beim Einkaufen beobachtet, wie eine Frau einen Spielzeug-Wellensittich kaufte. So ein Plastikding.
Und ich habe mich nicht getraut sie anzusprechen um ihr zu sagen, dass so ein Teil tierschutzwidrig ist. Der arme Piepmatz sitzt sicher allein zu Hause.
Ich weiß, ich kann nicht alle Vögel retten, aber ärgern tu ich mich trotzdem. Es hätte nur etwas Mut gebraucht. Menno!

Mittwoch, 25. November 2009

Weihnachtspost für`s Bloggerdorf

Hier möchte ich gern mitmachen. Ich hoffe, es ist noch nicht zu spät.

Ach puh

Heute war ein unbefriedigender Tag. Ich war irgendwie die ganze Zeit beschäftigt und sehen kann man nichts. Im Gegenteil, manche Orte (wie der Esstisch) sind chaotischer als vorher.
Ich brauch dringend einen Plan, ich blick sonst nicht mehr durch hier. Mit den ganzen Weihnachtsvorbereitungen wird es nur noch unübersichtlicher. Ich habe vorletzte Woche sogar einen wichtigen Termin von meiner Tochter verschwitzt. Meine Güte!

Und dann ist mir ständig schwindlig. Und schlecht. Ich glaub, ich wünsch mir einen neuen Körper!

Aber was Gutes ist auch passiert. Heute hat eine junge Frau angerufen, die vielleicht als Babysitter für meine zwei Mädels "arbeiten" will. Hach mensch, das wäre klasse, dann hätte ich einen Abend frei für den Hauskreis (den ich mir aber noch suchen muss ;) ).

Und letzte Nacht habe ich Bilder von unserem Hund in Mini gefunden. Die werde ich aber ein anderes mal zeigen. Denn grad geht es mir irgendwie bescheiden. Ich glaub, ich geh ins Bett.

Dienstag, 24. November 2009

Ach herrje ...

... meine kleine Tochter ist genau so sentimental wie ich. Sie weint bei traurigen Szenen im TV..
Abschied der Gänse vom Adler bei Nils Holgerson. Mein Kind war zu Tränen gerührt, ... genau wie die Mama! Ich hab dann mal eine Runde Taschentücher ausgegeben!

Wasserscheu

Das Leben mit angehenden Teenagern ist wirklich nicht einfach. Ich frag mich, warum sie so ein Gezeter bei der Aussicht auf eine Dusche macht. Meine Güte!
Und das wird noch schlimmer?

edit: Und dann kommt sie nicht mehr unter der Dusche hervor! Steht singend stundenlang minutenlang singend unterm Wasserstrahl.
Versteh einer das Kind Mädchen.

Gartenarbeit

Ich habe meine Rosen heute verpackt. Naja, das stimmt nicht ganz, ich habe sie mit Fichtenreißig umhüllt. Zumindest die Beine der Rosen. Ich habe keine Ahnung, ob das wirklich was bringt. Denn die Rosen haben den letzten Winter mit -20 Grad ausgehalten. Dann sollten sie den kommenden doch locker wegstecken. Schließlich haben wir sowieso grad Frühling.
Außerdem habe ich ein Experiment gewagt und noch ein paar Schneeglöckchenzwiebeln in der Erde versteckt. Mehr als schiefgehen kann es eh nicht. ;)

Weihnachten und die Konventionen

Ja, das ist so eine Sache mit den Vorstellungen anderer Leute und den eigenen Wünschen.

Weihnachten im Erzgebirge, das ist wie Fasching in Köln. Die dritte Jahreszeit. Die man auf eine bestimmte Art und Weise verbringt.
Nun lebe ich zwar nicht (mehr) im Erzgebirge, habe aber bestimmte Vorgaben, aber auch Wünsche. An diese Zeit. Und an mein Umfeld.

Weihnachten. Zu Weihnachten sind wir immer zu den Großeltern gefahren. Meine Mutter stammt gebürtig aus dem Erzgebirge und so ein richtiger Erzgebirgler, das habe ich gelernt, hat spätestens zu Weihnachten Heimweh. Und eben jenes trieb und jedes Jahr ins Haus der Großeltern. Denn dort war erst wirklich Weihnachten. Nicht in einer Kleinstadt in Thüringen, wo man vielleicht nicht mal wusste, was ein Schwibbogen ist. Und das dieser zu Weihnachten in jedes Fenster gehört.
In meiner frühen kindlichen Erinnerung war Weihnachten immer hell, freundlich und spannend. Schließlich gab es Geschenke. ;)
Später zogen wir dann ins Erzgebirge. Und waren Weihnachten direkt vor Ort. Und seit dem ist Weihnachten in meiner Erinnerung immer stressig. Denn plötzlich war niemand mehr da, der alles vorbereitete, so wie es zu sein hatte.
Nun wird die Frage aufkommen, wie denn Weihnachten zu sein hat. Nun, bei uns lief das so ab:

Eigentlich wurde in der Adventszeit die Wohnung schon weihnachtlich geschmückt. Doch leider ist das nicht immer so geschafft worden. Aber die Schwibbögen, die standen schon in den Fenstern. Das gab immerhin schon ein Gefühl von Weihnachten.
Ja, am 24. begann der große Showdown. Da wurde der Weihnachtsbaum aufgestellt, den es zu schmücken galt. Nicht jeder hatte da den gleichen Geschmack, das variierte von Aufwendig über schlicht bis kitschig. Letztlich richtete sich die Fülle des Behanges nach den Dingen, die noch ganz und vorhanden waren. Wer den Baum schmückte, das war oft ein Drama. Die Mutter hatte wenig Zeit, der Vater irgendwie auch nicht wirklich. Die Teenager-Töchter hatten keine Lust und die Kleine durfte noch nicht ran. Irgendwie haben wir es dann doch geschafft, aber es entstand jedes Jahr ein gewisser Zeitdruck, denn die Zimmerdeko mit Engeln, Räuchermännchen, Krippe und Weihnachts-Pyramiden musste ja auch aufgestellt werden.
In der Küche herrschte Hochbetrieb. Zum Mittagessen gab es Linsen(suppe), das war eine Familientradition, an der wurde festgehalten. Denn wir alle aßen sehr gern Linsen. Aber das war es nicht, was den Stress ausmachte. Bei uns, wie auch bei vielen anderen Erzgebirglern, gab es punkt 18 Uhr den Gänsebraten mit selbstgemachten grünen Klößen, Sauer- und Rotkraut und diversen anderen Dingen, damit es irgendwie ein Neunerlei wird. Ich erinnere mich, dass es in den ersten Jahren noch Diskussionen um die Füllung gab, letztlich setzte sich aber immer die traditionelle Zubereitung mit Äpfeln und Beifuß durch. So eine Gans braucht in der Regel eine Menge Zeit, bis sie gar ist, es ist also wichtig, sie rechtzeitig in Angriff zu nehmen. Sehr aufwendig ist zudem die Zubereitung von grünen Klößen. Ich habe nie rausbekommen, wieviel Kartoffeln dafür gerieben werden mussten. Sicher waren es mehr als ein Kilo. In meiner Erinnerung war das immer die aufwendigste Prozedur, denn wenn die Kartoffeln gerieben waren (was eine alte Saftpresse übernahm, die für diese Dienste hervorragend geeignet war) wurden sie noch ausgedrückt, die Stärke abgeschöpft, ein Teil gekochte Kartoffeln wurden im geriebenen Zustand beigefügt ... Nebenbei wurde das Sauerkraut vorbereitet, das Rotkraut gab es damals noch nicht im Glas ... wie schon gesagt: Hochspannung in der Küche. Wenn man es als Teenager geschafft hatte keine Aufgabe zu bekommen, dann war aber die Anspannung in jeder Pore des Hauses trotzdem spürbar. Man konnte sich dem nicht entziehen.
Eigentlich wäre ja bis zum Abendessen genügend Zeit gewesen, aber um 16 Uhr war Christvesper in der Kirche und irgendwie war da meistens die Mutter dran mit Orgelspiel und Singen. Ganz oft wurden wir Kinder zur musikalischen Unterstützung mitgenommen. (Und ihr merkt schon, die Küchenvorbereitungen mussten also bis 15 Uhr abgeschlossen sein.)
Gegen 17 Uhr kamen wir wieder heim und da fing dann das Chaos an. Der Tisch musste festlich gedeckt, das Kraut erwärmt, die Klöße geformt und ins Wasser gebracht werden. Punkt 18 Uhr ging man nach Draußen, um das Festgeläut von mindestens drei Ortskirchen zu hören. Nachdem wurde gegessen. Anschließend war Bescherung. Bei drei Kindern und diversen Familienmitgliedern, die bis dahin vielleicht noch gekommen sind, dauerte das seine Zeit. Aber zu spät sollte es dann doch nicht werden. Denn eine Tradition des Erzgebirges war die (Christ)Mette morgens um 5 am ersten Feiertag (angelehnt an die Mettenschicht der Bergleute). Die Kirche war proppenvoll, alle die unterm Jahr nicht in die Kirche kamen (und noch ein paar mehr) kamen an diesem frühen Morgen um sich ein Krippenspiel anzusehen.
Und wenn ich so zurück blicke, dann ist Weihnachten immer gleichbedeutend mit Stress, denn genau so habe ich es immer empfunden. Vor allem auch die letzten Jahre, die wir in der Ferne verbracht haben immer mit dem Ziel, am 24. Abends im Erzgebirge zu sein. Spätestens aber am 25. Und so ist es schon vorgekommen, dass wir in der Nacht "nach Hause" gefahren sind. In der Zeit, in der ich Schichten im Krankenhaus gearbeitet habe, war es ganz besonders schwer, eine Feststimmung aufkommen zu lassen. Manchmal fühlte ich mich erst nach Weihnachten wie Weihnachten. ...

Puh, das ist lang geworden. Aber vielleicht wird hier verstanden, wie schwer es ist, sich von Traditionen zu lösen. Da ich immer noch gern am Nachmittag des Weihnachttages in die Kirche gehen möchte (wo ich jetzt wohne gibt es traditionell ein Krippenspiel um diese Zeit und die Mette um 5 entfällt), möchte ich ungern am Abend die Gans fertig haben. Außerdem habe ich am Abend eine träge Verdauung und nach einem Festmahl am Abend bis weit nach Mitternacht das Gefühl gerade erst gegessen zu haben. Und mit (scheinbar) vollem Bauch ins Bett, das mag ich überhaupt nicht. Außerdem wird es immer so spät mit Geschenken. Wenn ich schon an allen anderen Traditionen festhalten werde, so möchte ich den Gansbraten gern erst am 25. essen. Das ist wirklich viel entspannter.
Und natürlich habe ich mir vorgenommen, die Zimmer schon vor Weihnachten zu "schmücken". Pyramiden, Schwibbögen, Engel und sonstigen Dekokram, das lässt trotz der Temperaturen hoffentlich Vorweihnachtsstimmung aufkommen. Der Baum könnte ja schon am 23. stehen, vielleicht am 24. früh geschmückt werden.
Ich versuche mir mit meinen Kindern eine eigene Tradition aufzubauen und reibe mich doch immer wieder an der alten.

Jetzt habe ich mir erstmal vorgenommen, die Umzugskisten aufzustöbern, welche die Weihnachtssachen enthalten. Das ist doch schon mal ein guter Anfang, denn ich befürchte, die werden ganz hinten stehen. Heute habe ich sonst keinen Termin (außer einen mit meiner Wohnung, die nach Saubermachen schreit). Das klingt doch schon mal nicht schlecht. Oder? Und wenn ich es schaffe, bis Sonntag alle Schwibbögen aufzustellen, dann werde ich sehr stolz sein. Das ist mir die letzten Jahre nämlich nicht gelungen. ;)

Ich werde von meinen Weihnachtsfortschritten berichten.

Montag, 23. November 2009

Meine Woche

So, wie versprochen nun die Zusammenfassung der letzten Woche.
Ich hatte einfach keine Zeit online zu gehen, auch wenn ich es gern getan hätte.

Ich habe mich entschlossen, eine Ausbildung zur Familienhebamme zu machen. Dafür muss ich in Abständen nach Moritzburg, denn dort findet die Ausbildung statt. Das Thema interessiert mich schon länger und nun bot sich eine Ausbildung sozusagen an, denn der Kurs dort ist der erste dieser Art in Sachsen. Jedenfalls bin ich froh mit dabei zu sein. Positiv und Negativ zugleich ist die Tatsache, dass die Tage dort unter der Woche stattfinden. Positiv, dass nicht noch ein Wochenende dafür drauf geht, negativ deshalb, weil ich als quasi unter-der-Woche-alleinerziehend das Ganze immer gut organisieren muss.
Diese Woche hatte aber mein Mann extra Urlaub genommen und so war das alles sehr entspannt, wäre nicht ein krankes Kindelein gewesen. Mithilfe des Öls ist sie aber recht zügig genesen und da sie wirklich süß allein spielen kann hat sie ihren Vater zu Hause kaum gestört.

Von Donnerstag an war ich hier in Braunfels, wo ich bei einer "Frauenverwöhnung" mitgeholfen habe. Musikalisch, aber auch mit einem direkten Anteil an der Verwöhnung, denn ich habe am Samstag ca. 10 Frauen zur Massage angeleitet. Und ich glaube, das hat ihnen gefallen, auch wenn ich meine schöne Musik auf CD vergessen hatte. Die entspannenden Öle und Mischungen haben ihre Wirkung auch ohne meditative Klänge getan.
Es war anstrengend und schön zugleich. Ich habe u.a. meine liebe Freundin getroffen und wieder, wie schon mehrmals geübt, mit ihr in einem Zimmer übernachtet. Das hatte leider zur Folge, dass wir nicht wirklich viel geschlafen haben.
Leider kann ich euch von dort keine Bilder zeigen, denn meine Kamera habe ich auch vergessen. Sehr schlecht, ich weiß, aber es würde ja nur Neid verursachen. ;) Ich könnte auch noch vom Candlelight-Dinner, von geistlicher Erbauung, guten Gesprächen, bekocht werden und einfach mal ausspannen erzählen, ... aber ich lass es einfach. ;)

Seit Sonntag Abend bin ich zu Hause. Leider war meine erste Nacht zu Hause nicht sehr erholsam, denn der Hund, der sich irgendwie am meisten freute, dass ich wieder da bin, musste sich letzte Nacht mehrmals davon überzeugen, dass ich wieder da bin.
Und außerdem musste ich heute früh zum Zahnarzt. ...

Das als Abriss.

Jetzt verschwinde ich aber schnell ins Bett, sonst war das ganze Verwöhnen umsonst!

Für die Wichtel



Hallo ihr lieben Wichtel,

hier nun endlich die Beschreibung der zu bewichtelnden Kinder.

Die große Tochter
ist 10 Jahre alt,
ziemlich vorpubertär,
puzzelt gern,
liebt Experimente und naturwissenschaftlich Interessantes (Wieso, Weshalb, Warum),
interessiert sich für Zaubertricks,
ist kein typisches Mädchen, eher sportlich und burschikos,
mag kräftige Farben,
liebt Hörspiel-CD`s,
malt gern (z.B. Malen nach Zahlen, aber auch Eigenentwürfe),
liebt das "Käseblatt",
sitzt gern für Spiele am PC,
sammelt Steine und
duscht eher ungern, dann aber lang ;).

Die kleine Tochter
ist 6 Jahre alt,
ein richtiges Mädchen welches stundenlang Haare kämmt und Glitzer im Gesicht verteilt ;),
mag Kuscheltiere und Puppen,
mag Lillifee und Prinzessinnen,
liebt Rosa, Rot und Glitzer,
mit der Kombination Glitzer oder Pferde ist blau für sie auch eine coole Farbe,
liebt Hör-CD`s,
sammelt auch Steine, am liebsten solche die glitzern ;),
malt sehr gern,
knetet gern (weiß jemand ob es Glitzerknete gibt?) und
liebt es, sich als Prinzessin zu verkleiden.

(Die Mutter, also ich, erlaubt nichts mit Hexen. Das sollte vielleicht erwähnt werden. Außerdem haben wir derzeit (noch) keine Badewanne.)

Die Mutter mag Selbstgemachtes und erfreut sich an runden Dingen (das ist vielleicht ein Berufs"trauma" ;) ) mit weichen Konturen.

Jou, ich glaube, da sollten die Wichtel was draus machen können.

Endlich ...

... endlich bin ich wieder da. Lang genug hat es ja gedauert. Ich werde mir heute Abend Zeit nehmen um Wichtelfragen zu beantworten und um von der letzten Woche zu berichten.

Jetzt kämpfe ich erstmal mit Bauchweh. grummel

Montag, 16. November 2009

Sorry

Das Wochenende war ich bei unseren liebsten Freunden im Ländle. Nicht nur ich, die ganze Familie war dort um Geburtstag zu feiern.
Leider werde ich die nächsten Tage nicht viel hier sein, da ich viel unterwegs bin.

Donnerstag, 12. November 2009

Vergessen

... hatte ich zu erwähnen, dass es dem Hund stabil gut geht. Die Tierärztin war heute morgen zufrieden, auch wenn sie weiterhin Schonung angeordnet hat. Denn irgendwoher musste das Ganze ja kommen. Nun gut, sagen wir dem Flumi, er soll sich bitte schonen. :D

Für Yaspiz




Hallo Marion,
hier ein paar Bilder von meinem Wollschaf "nur" für dich!

Den Viren den Kampf ansagen



Heute Nacht habe ich mir und meinen Kindern noch eine Anti-Viren-Mischung zusammen gestellt.


Erstmal ein Öl, welches ich für die große Tochter in einen kleinen Roller abfüllte. So kann sie es mit in die Schule nehmen und dort bequem anwenden. Da ich der Kleinen sowas nicht mit in den Kindergarten geben kann (denn ohne Rezept geht hier gar nichts) habe ich für sie (und für mich in die Handtasche) noch eine Sprühemulsion gemixt. Das bekommt sie direkt vor und direkt nach dem Kindergarten aufgesprüht (zum Beispiel auf die Kleidung im Brustbereich, ätherische Öle machen ja keine Fettflecken). Das ist zwar nicht optimal, denn ätherische Öle sind leicht flüchtig, aber so hat sie wenigstens einen Starter-Schutz und nach dem Kindergarten wird den vorhanden Viren gleich der Kampf angesagt.


Die ätherischen Öle sind


- Citrus lemon (Zitrone)
- Cinnamomum Camphora CT Cineol (Ravintsara)
- Lavandula angustifolia off. (Lavendel fein)
- Thymus thymol CT Linalool (Thymian)
- Leptospermum scoparium (Manuka)
- Litsea cubeba

Das Ganze kommt zwei- bis dreiprozentig in ein Johanniskrautöl!

Damit habe ich eine Mischung, die gegen Bakterien, Viren und sogar gegen Pilze helfen sollte. Und eine leichte Abwehrstärkung versteht sich von selbst!


So sind wir hoffentlich gut geschützt. Und sollte sich doch der ein oder andere Virus bei uns einschleichen, dann hoffe ich auf einen milderen Verlauf.

Lecker sieht er ja aus


Den gab es heute mit in den Kindergarten.
Auf dass es endlich wahr wird und die Kinder dort auch ihre Feier bekommen. ;)


Mittwoch, 11. November 2009

Er läuft wieder

Dem Süßen geht es besser. Er benimmt sich relativ normal und ich hoffe, das hält auch weiter an.

Ich werde berichten, denn morgen muss ich sowieso wieder zum Tierarzt.

Schreck in der Morgenstunde


... der auch immer noch anhält.


Unser Hund stand heute früh nicht auf. Er war total steif im Beckenbereich und kam nicht auf die Beine.

Ich habe alles stehen und liegen lassen und bin in die Tierarztpraxis gefahren. Leider standen die Ärzte dort im OP, so dass ich noch über eine Stunde warten musste. Inzwischen hatte der Hund mal auf seinen 4 Pfoten gestanden (von mir hingestellt) und nach der Untersuchung konnte ich ihn sogar auf die Wiese stellen, wo er sein Geschäft verrichtet hat.

Im Röntgen ist nichts raus gekommen. Er hat ein Schmerzmittel intus, läuft ganz steif und wie auf Eiern und gefällt mir gar nicht. Die Tierärztin vermutet eine Zerrung, auch wenn ich keine Ahnung habe, wann er sich die zugezogen haben soll. Gestern Abend war er noch fidel. Und heute morgen halb 4 auch. Wobei, da hat er gehustet ...


Jetzt hoffe ich, dem Kleinen geht es schnell wieder gut.

Dienstag, 10. November 2009

Geschafft


So, der Kindergeburtstag liegt hinter uns.


Hier ein paar Impressionen:

Gemeinsames Brettspiel.
Ein Gemeinschaftsbild. Jeder durfte mal malen. ;)


Wusstet ihr, dass es sehr rosalastigen PlayM*is gibt? Nicht? Dann seht hier! Ideal für kleine Mädchen! Jeder war auf seine Art kreativ.


Jetzt stellt euch davor noch rosa Muffins und danach Pommes vor, dann passt es. ;)
Das Lieblingscousinchen schläft hier. Leider musste ich die beiden trennen. Sie schlafen ja so süß nebeneinander, aber das dauert immer ewig, bis sie wirklich schlafen. Die beiden finden einfach kein Ende!
So, jetzt kann ich mich anderen Sachen widmen. ;)

tschakka

Die Muffins sind zumindest gebacken, jetzt brauchen sie noch rosa Zuckerguss. Das kommt später.

Jetzt räume ich erstmal das Kinderzimmer auf, welches vor Chaos strotzt.
Mein kleines Tochterkind schaute heute früh in ihr Zimmer und seufzte: "Ich habe geträumt, mein Zimmer wäre aufgeräumt."
Beim Gehen fragte sie mich: "Mama, kannst du mein Zimmer bitte ein bissel aufräumen? Ich bekomme doch heute Gäste."

Sind sie nicht irgendwie alle zum Knutschen?

Meine Güte ...

Es ist schon faszinierend, wie lang man für einen Aufenthalt im Einkaufszentrum braucht, wenn "nur" Pommes, Milch und etwas Schnickeldi für den Kindergeburtstag auf der Einkaufsliste stehen. ...

Jetzt aber ran an die Muffins!

Tschakka und In eigener Sache

Gestern habe ich meine erste Vorsorge (in der neuen Stadt) gemacht. Uhaha! Das war gut!
Ok, es war mehr eine Beratung zu schwangerschaftstypischen Fragen, aber egal, es hat sich gut angefühlt. War eine gute Idee, sich mit der Cari*as zusammen zu tun. Denn gestern rief gleich noch eine Frau an. Sie suche für sich und ihre Freundin einen Geburtsvorbereitungskurs. Leider konnte ich ihr so spontan nicht helfen, denn mein Kursraum ist noch nicht fertig. Schade eigentlich, denn so wollte doch was mit Bällen und so machen. Ich habe ihr einen Vorschlag gemacht, mal sehen, ob sie sich dazu wieder meldet.

Und am Rande möchte ich hier erwähnen, dass jede Frau Anspruch auf Hebammenhilfe hat. Im Vorfeld, wenn sie plant schwanger zu werden auch schon. Aber vor allem dann, sobald sie schwanger ist. Viele Frauen wissen gar nicht, dass sie zur Vorsorge zur Hebamme gehen können. Dabei ist das eine schöne Ergänzung zur Vorsorge beim Frauenarzt. Ob parallel oder abwechselnd, warum nicht einen Rat bei einer im Grunde genommen viel positiver eingestellten Hebamme holen? Leider werden wir auf Hechelkurse und Nabelkontrolle-Hausbesuche reduziert. Doch wir können mehr. (An anderer Stelle werde ich mal die Hebammenleistungen näher erläutern!)

Montag, 9. November 2009

Besser

... geht es mir inzwischen. Boah war mir schlecht und schwindlig.
Aber mittlerweile ist es besser.

Jetzt muss ich hier Budenschwung machen. Sonst kann ich keinen ins Haus lassen. Auch keine Kinder, selbst wenn die nicht so kritisch sind. Zum Glück hab ich eine liebe Schwester die mich rettet und mir Beschäftigungsideen und kleine Geschenke mitbringt.

Ich werde berichten, wie es gelaufen ist, also der Kindergeburtstag.

Zurück

Ich bin zurück vom Wochenende im Ländle.
Schön war`s.
Anstrengend (weil viel gelernt) und schön. Alte Freundinnen besucht und geklönt, mal wieder schwäbische Luft geschnuppert und Netzwecken gegessen. mmmh

Leider habe ich erfahren, dass ich mindestens drei Fachfehler in meiner Facharbeit habe. Nun ja, mal sehen, wieviel Punktabzug das gibt.

Dann sind wir mehrmals darauf hingewiesen worden, wie wichtig das Lernen ist. In drei Monaten ist Prüfung und die wird nicht leicht werden. Das heißt für mich, dass ich mich gut organisieren sollte. Erstmal alles sichten, sortieren und dann lernen. ... Puh. Ich werde berichten.

Am Wochenende hatte das kleine Tochterkind Geburtstag. Leider war ich ja nicht dabei, aber das große Kind hat mich würdig vertreten und sich sehr süß und rührend gekümmert.





Übermorgen ist dann Kindergeburtstag. Hach ja. So gar nicht mein Ding, aber wir werden das Kind schon schaukeln. Bzw. die Kinder, 5 sechsjährige Mädchen. Da werde ich wohl noch ein bissel Rosa-Deko-Zeugs besorgen müssen. ;)


Aber vorher sollte es mir besser gehen. Mir ist schon den ganze Vormittag schwindelig. Am Blutdruck kann es nicht liegen, der ist nicht niedriger als sonst. Ich habe ja meine Halswirbelsäule im Verdacht, aber da kann ich nichts dagegen tun. Schlecht! Ist wirklich sehr unangenehm, wenn sich ständig alles dreht. Ich bin nicht schwindelfrei ... mir wird schon ganz übel vom vielen Drehen. Aber echt!

Jetzt überlege ich, was es zum Mittagessen geben soll. Der Göttergatte ist zu Hause, der wird sich mit nur aufgetauten Gnocci vielleicht nicht zufrieden geben. Mal sehen!
(Boah ist mir schlecht ...)

Donnerstag, 5. November 2009

Ich meld mich mal ab

... denn die Facharbeit möchte zu den Leuten hingebracht werden, die sie in Auftrag gegeben haben.

Das nächste Modul der Aromatherapie-Ausbildung steht an. Dafür werde ich ins Ländle fahren und erst am Sonntag-Abend zurück sein.

Mittwoch, 4. November 2009

Wollt ihr mal sehen?



Hier ist meine Facharbeit. Druckfrisch sozusagen.

Hach, ich bin wie ein bissel stolz!

(Das Mars gibt es als Belohnung!)




Geburtstagsvorbereitung

Das kleine Tochterkind hat bald Geburtstag und bereitet schon mal vor.
Heute hat sie Geburtstagshüte gebastelt.

Sehr hier:








Ehrlich

... ich mag keine Hunde in Klamotten. Hand auf`s Herz!



Aber ein Pudel und Regen, das geht gar nicht. Das ist, als würde man einen Schwamm in Wasser legen.

Und ich habe einen Hund, der es liebt, Draußen zu sein. Egal welches Wetter es ist. So habe ich mich durchgerungen und ein Regenjäckchen gekauft.

Meine Kinder stießen Entzückungsschreie aus ... wie süß!!!

Na ja!







Die Kaputze wollte er nicht. ;)






Deswegen sah er nach einem kurzen Spaziergang dann so aus:






Aber er ist sonst zum größten Teil trocken geblieben. Das ist doch was!

:)

Merke

* Eine aufgeräumte Wohnung sieht so schlecht gar nicht aus.

* Lass dein kleines Kind öfter mal mithelfen. Die macht das überraschend gut, zum Teil besser als die Große.

* Eine *ock*ock Dose nicht im gefrorenen Zustand fallen lassen. Sie könnte kaputt gehen.

* Den gelben Sack nicht offen stehen lassen, wenn man einen Hund hat, der es liebt Plastiksachen zu dieben.

* Mit einem Hund im Flegelalter sollte man dringend in eine Hundeschule gehen!

* Man sollte Pflanzen, die man geschnekt bekommen hat, regelmäßig gießen, denn sie wissen noch nicht, dass es hier nur 1x pro Woche Wasser gibt!

Dienstag, 3. November 2009

Alltägliches

Ich glaube ich habe das hier eingehen lassen.

Jetzt sieht es so aus:




Meine Mutter meinte, das wäre eine Leistung es zu schaffen, diese Pflanze eingehen zu lassen. Nun ja, was soll ich sagen?

Kein Zurück

... gibt es mehr, denn ich habe soeben die Arbeit auf einen Stick gezogen und zum drucken und binden gebracht. Tschakka!
Jetzt wird nicht s mehr geändert und ich werde endlich meine Bude aufräumen. Hier ist viel liegen geblieben. Und heute abend kommt Besuch ... urgs, wo fange ich an???

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Oh nein, ich glaube es nicht!
Gerade ist mir eingefallen, dass ich auf der ersten Seite eine Unterschrift leisten muss. Diese wird aber jetzt einlaminiert.
Das darf doch nicht wahr sein!

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Na das war ja zu erwarten. Heute Nachmittag soll ich die Arbeiten abholen. Als ich jetzt wegen der fehlenden Unterschrift da grad anrief wurde mir gesagt, es wäre alles schon fertig.
Schade eigentlich!
Nun werde ich mit einem Feinliner unterschreiben und hoffen, dass es keinen Punktabzug gibt deswegen.

Das war wohl nichts

... nichts mit gemütlich belohnen und so.
Denn in meiner Euphorie habe ich die Arbeit nochmal jemandem zum Lesen geschickt ... und es fehlte noch was.
Also habe ich mich hingesetzt und das Ganze noch einmal bearbeitet. Hat mich den ganzen Abend gekostet. Als ich nachts dann ins Bett taumelte war ich felsenfest überzeugt, dass ich das Teil jetzt nicht wieder anrühre. Aber beim Aufwachen fiel mir ein, dass ich noch was vergessen hatte. ... Zum Glück, denn durch das mehrmalige Überarbeiten hatten sich noch mehr Fehler eingeschlichen.
Jetzt hoffe ich, dass ich diese Datei nie nie wieder öffnen muss. NIE wieder!

Montag, 2. November 2009

Fertig

Ich habe es geschafft. Meine Facharbeit ist fertig!
Ein bisschen stolz bin ich auch, denn ich habe es (fast) ganz allein gemacht. Und das zum allerersten Mal!
Was gönne ich mir heute Abend? So als Belohnung ...

Sonntag, 1. November 2009

Endspurt

Jetzt habe ich endlich die Bilder für meine Facharbeit und kann diese im Text einfügen, bzw. die Bildbeschreibungen fertig stellen.
Das ist eine ganz schöne Fummelei, macht aber total Spaß. Echt spannend, wie sich eine Arbeit mit Bildern nochmal verändert.
Ich bin dann mal weg ... arbeiten!