Donnerstag, 27. Mai 2010

Es regnet ...

... und das soll wohl die nächsten Tage auch so bleiben. Seufz!!!
Ich werde nachher meine Blumenkinder motivieren, noch einmal vor die Kamera zu treten. Ein paar haben sich bisher geweigert. ;)

Jetzt gehe ich erstmal in das Gymnasium meiner Tochter um dem großen Tochterkind beim "musicaln" zuzuschauen. Sie hat eine der drei Hauptrollen abbekommen und heute werden auch Oma und Opa mit zuschauen!

Mittwoch, 26. Mai 2010

Hat jemand Korkenzieherweide ...

... bei sich im Garten stehen und könnte mir das ein oder andere Zweiglein schicken?

Weide ist ein beliebtes Schreddermaterial für Nymphensittiche. ;) Und die Korkenzieherweide gibt dabei auch noch gute Sitzäste ab. Da Weide nachgesagt wird, dass sie wie Unkraut wächst ist das doch der ideale Nymphie-Baum. Ich würde mir so einen gern in meinem quasi baumlosen Garten ziehen, bräuchte dafür aber einen Zweig zum Starten.

Wer also so eine Weide im Garten stehen hat und mir was abgeben könnte, der möge sich doch melden. (Porto wird natürlich übernommen!)

Sonntag, 23. Mai 2010

Stand heute ...

... haben wir 93.612 Zeichnungen bei der Hebammenpetition.

Es wäre wirklich toll, wenn wir wenigstens die 100.000 Zeichnungen schaffen würden. (Die 150.000 hab ich eigentlich schon abgeschrieben, dafür geht es grad zu langsam voran.)

Danke Eliane, für deine Unterstützung!

Glück gehabt ...

... wenigstens für heute.

Heute Nacht hat es geregnet und früh war es diesig und trüb. Ich dacht` schon: das darf doch nicht wahr sein.
Nun ja, die Sonne hat sich für heute dann doch noch rausgewagt und wird hoffentlich bis zum Abend bleiben. Da wollen wir nämlich grillen.

Ich denke, meine Kinderchen müssen es noch mal ganz klar rausposaunen:

 


schönes Wetter muss her, damit die Blumen wachsen könne!

Samstag, 22. Mai 2010

Kommt ein Vogel geflogen ...

... setzt sich nieder auf mein` Fuß,
hat einen Briefchen im Schnabel,
von der Sonne einen Gruß!

Freitag, 21. Mai 2010

Es scheint ...

... ein bisschen geholfen zu haben die Sache mit den Blumenkindern. Immerhin hat es nicht mehr geregnet, und zwar den ganzen Tag schon. Sogar die Sonne kam mal gaaaanz kurz rausgeblitzt.
Das heißt doch ganz klar, hier müssen noch ein paar mehr Kinderchen aufmarschieren.

Wie wäre es denn mit dieser hier?


Nun denn, lassen wir uns überraschen!

Donnerstag, 20. Mai 2010

Wenn Gäste kommen ...

... dann gilt es vorher "Klar Schiff" zu machen.

Unser Dachboden hat zwei Funktionen, nein eigentlich drei.
Funktion 1: Er ist Dachboden, das heißt dort lager ich zum Beispiel die Kindersachen, welche auf Kindersachenmärkten verkauft oder für das zweite Kind aufgehoben werden sollen. Oder die Weihnachtsdeko liegt dort.
Funktion 2: Er ist das Spielzimmer der Mädchen, wenn sie neutralen Boden brauchen (wenn sie weder in dem einen noch in dem anderen Zimmer Chaos machen wollen z.B.).
Funktion 3: Er ist unser Gästezimmer.

Für Funktion 1 ist ein Teil abgetrennt, leider nur durch einen Vorhang vom Rest abgeteilt. Der Bereich von Funktion 2 und 3 geht sozusagen fließend ineinander über.

Das alles macht das Aufräumen sehr spannend! Aber ich habe es geschafft und kann ein schön aufgeräumtes Multifunktionszimmer vorweisen.
Morgen muss ich noch sauber machen, die Betten beziehen, und dann können die Gäste kommen.

Jetzt hab ich aber genug ...

von diesem Wetter!
Manu hat hier schon versucht, die Sonne mit Strickfarben herbeizulocken. Es scheint funktioniert zu haben.

Stricken dauert bei mir zu lang, deswegen wähle ich einen anderen Weg. Ich schicke meine Blumenkinder los!


Die zwei sind dann mal losgezogen, die Sonne zu suchen. Sicherheitshalber haben sie ihr ganzes Gepäck mitgenommen; ich vermute, sie wollen gleich vor Ort bleiben. Sicher ist sicher!


Sie schreibt einen Brief ...


... den er dann zur Sonne bringen soll.

Lassen wir uns überraschen, was der morgige Tag bringen wird!

Mittwoch, 19. Mai 2010

Erstaunt ...

... und trotzdem ein bisschen enttäuscht bin ich.

Die Petition der Hebammen hat bis zum heutigen Tag 90.400 Zeichnungen bekommen.Das erstaunt und erfreut mich. Ich freue mich darüber, wieviel Leute Anteil nehmen und wieviel Menschen uns unterstützen.
Enttäuscht bin ich darüber, wie wenig Blogger das Thema aufgegriffen haben. Denn es ist DAS Medium, um Nachichten zu verbreiten. Ich habe viele emails geschrieben, ich habe gebloggt, trotz allem hab ich nur wenige Reaktionen erfahren. Vielleicht fühlt es sich für mich nur falsch an, vielleicht läuft im Hintergrund mehr als ich denke, ahne und weiß ... das hoffe ich. Das wünsche ich mir! Wisst ihr mehr?

Dier erste Frist bis zum 17.5. ist vertrichen. In dieser Zeit sind die erforderlichen 50.000 Stimmen dicke zusammen gekommen. DANKE an alle Mitzeichner!
Die Petition läuft noch bis zum 17.6. und ich würde mich rießig freuen, wenn wir so viel wie möglich Stimmen bekommen würden. Macht mit, gebt es weiter, und vielleicht könnt ihr, liebe Mitleser, es in euren Blogs "veröffentlichen".

Ich gebe ehrlich zu, dass ich nicht weiß, wie eine Lösung aussehen kann. Ok, das stimmt so nicht, ich habe Ideen, aber ob die umsetzbar sind? Trotzdem lässt es die Hoffnung wachsen, wenn ich sehe, wie Zahl der Mitzeichner wächst!

Schaut mal ...

... sind die Visitenkarten nicht schön geworden?

Außen (mein eigentliches Logo) ... 

... und innen (ein Mini-Flyer).
Auf der Rückseite sind dann meine Daten drauf.

Hach, die werde ich aber mit Stolz verteilen.

Freitag, 7. Mai 2010

Bitte helft den Hebammen ...

... dass unsere Petition in den Bundestag kommt.
Die ePetition ist die einmalige Gelegenheit, die Problematik der Hebammenhilfe im Bundestag zu thematisieren.
Hier findet ihr alle Details:



Die Teilnahme ist ganz einfach: 
1. Auf der Petitionsseite wählt ihr zunächst "registrieren". Ihr füllt ein Formular aus und gebt ein frei wählbares Passwort an. 
2. Wenige Minuten später erhaltet ihr eine E-Mail mit eurem Benutzernamen. 
3. In dieser E-Mail klickt ihr auf den Link zur Fertigstellung der Registrierung. 
4. Nun wählt ihr nochmals die Seite der Hebammen-Petition und klickt auf "Petition mitzeichnen". Fertig!


Text der Petition
Der Bundestag möge Sofortmaßnahmen beschließen, um eine wohnortnahe Versorgung von Frauen mit Hebammenhilfe und die freie Wahl des Geburtsortes auch nach dem 1. 7. 2010 sicher zu stellen. Gefordert wird auch die Aufnahme eines Sicherstellungsauftrages für Hebammenhilfe analog § 72 SGB V. Des weiteren möge der BT eine Datenerhebung zum Bedarf an Hebammenhilfe und deren Deckung beschließen. 

Begründung

Steigende Haftpflichtprämien u. unzureichende Vergütung zwingen Hebammen zum Aufgeben der Geburtshilfe. Dadurch kann die flächendeckende Versorgung nicht mehr sichergestellt werden.
Nach der Einführung u.a. des § 116 SGB X sind die Krankenkassen dazu übergegangen Regressabteilungen zu beschäftigen. Sie sollen bei teuren Behandlungsfällen gezielt dafür sorgen, die zu erwartenden Kosten der Sozialversicherungsträger gegenzufinanzieren.
1992 waren freiberufliche Hebammen zu einer Jahresprämie von umgerechnet 179 €, incl. Geburtshilfe, versichert. Durch Verzehnfachung der Prämie (2370 €) bis 2009 sank der Anteil der Hebammen, die neben Schwangerenvorsorge u. der Betreuung im Wochenbett auch Geburtshilfe anbieten, auf 23%. Mit der Steigerung der Haftpflichtprämie für das Berufsrisiko Geburtshilfe auf 3689 € ab 1.7.2010 ist absehbar, dass sich die verbleibenden Hebammen aus dem Kernbereich ihres Berufes zurückziehen.
Das Problem betrifft freiberufliche u. angestellte Hebammen. Auch Angestellte müssen aus ihrem Gehalt eine eigene Haftpflichtversicherung abschließen, weil Klinikträger zu niedrige Deckungssummen versichern. Durch Personalabbau steigt das Haftungsrisiko, weil Hebammen mehrere Geburten gleichzeitig betreuen müssen.
Die Entlassung der Hebammen in die eigenverantwortliche Vergütungsverhandlung mit den Krankenkassen in 2006 erfolgte mit einem Rückstand in der Anpassung der Honorare. Die gleichzeitige Vorgabe aus § 71 SGB V (Beitragsstabilitätsgesetz), vergrößert diesen Rückstand.
Die Ausnahmeregelungen nach § 71 SGB V (Abs. 1-2) greifen nicht, da keine Daten vorliegen u. kein Sicherstellungsauftrag zur Durchsetzung des Rechtes auf Hebammenhilfe nach § 196 RVO besteht. Durchschnittlich erzielt eine freiberufliche Hebamme 23,300 € Umsatz im Jahr. Das real zu versteuernde Einkommen liegt im Schnitt bei 14,150 € im Jahr, bzw. 7,50 € Netto pro Stunde. Für die Durchführung einer Geburt erhält die Hebamme ein Bruttohonorar von:
224,40 € für die Beleggeburt
367,20 € für die Geburt im Geburtshaus
448,80 € für die Hausgeburt


Als Ausgleich für gestiegene Haftpflichtprämien wurden von den Kassen 4,39 € für Beleggeburten u. 14,19 € für außerklinische Geburten geboten. Die Gesamtsumme der Gebühren für Geburtshilfe wird ab dem 1.7.2010 ausschließlich die Haftpflichtprämien decken - ohne dass ein Verdienst für die Hebamme übrig bleibt!
Die Zentralisierung der Geburtshilfe in perinatologischen Zentren benötigt ein Gegengewicht von wohnortnaher Versorgung für gesunde Schwangere u. eine intensive Weiterbetreuung nach der heute üblichen Frühentlassung. Doch immer mehr kleinere Krankenhäuser sind gezwungen ihre geburtshilflichen Abteilungen zu schließen, weil weder Beleghebammen noch - ärzte ihre Prämien zahlen können.
Die Politik wird deshalb aufgefordert Abhilfe zu schaffen. Wenn die Bundesregierung ihrer Verpflichtung nachkommen will eine flächendeckende Versorgung zu garantieren, sind Sofortmaßnahmen zu ergreifen.


Frauen brauchen Hebammen! 
Und grad brauchen die Hebammen die Hilfe der Frauen! Bitte seid dabei!
Danke für eure Hilfe!

Donnerstag, 6. Mai 2010

Ich hab jetzt doch ...

... die Heizung hochgedreht. Es ist so unangenehm, wenn man früh kurz nach 6 aus dem Bett muss und die Wohnung unter 20 Grad hat. Sehr unangenehm.
.

Mittwoch, 5. Mai 2010

Frieren Sie auch ...

... oder ist nur mir kalt?

Das ist ja kaum zum Aushalten!

Dienstag, 4. Mai 2010

Den hübschen Kerl ...

... wollte ich euch nicht vorenthalten.
(Ich hab ja immer gedacht, meinen Hund schere ich mal selber, soo schwer kann das doch nicht sein. Aber bei jedem Salonbesuch lerne ich, dass es eine Wissenschaft für sich ist, einen Pudel richtig hübsch zu schneiden.)

Montag, 3. Mai 2010

Ich habe ...

... mir am Wochenende die Kammer vorgenommen. Und was soll ich sagen, sie ist nun aufgeräumt.
Von 7 Umzugskisten sind drei übrig, eine gefüllt mit Wolle, eine mit Bastelzeug (dafür fehlt mir noch die Unterbringung) und eine Kiste gefüllt mir Zeug, was wirklich noch aufgeräumt werden muss.
Den Rest habe ich aufgeräumt, verstaut oder einfach weggeschmissen. Das war ein gutes Gefühl.
Außerdem habe ich gefühlte 6 Kisten mit Kinderklamotten gesichtet, geordnet (Kleiderspende, Kindersachenmarkt, Müll, aufheben für Kind 2) und nach Größen und Bestimmung in Kisten oder Säcke sortiert. Davor drücke ich mich schon eine ganze Weile. Nun ist es geschafft. Sehr gut!

Morgen habe ich keine Nachsorgen und meinen ersten Termin am Nachmittag. Vielleicht nutze ich die Gunst der Stunde und räume weiter. Ist ja nicht so, dass es nichts zu tun gäbe. ;)