Dienstag, 31. August 2010

So ein Mistwetter...

... aber auch. Meine Güte, wir haben noch August. Jedenfalls heute!
Ich brauch meine Bäume nicht wässern, das ist aber auch der einzige Vorteil. Wenn es wenigstens wärmer wäre.
Ich wollte im Garten noch so viel machen. Vom Unkrautjäten mal abgesehen. Ein paar blühende Kletterpflanzen für nächstes Jahr sollten in die Erde, ein paar Himbeeren, vielleicht auch Brombeeren. Im Vorgarten sind noch Lücken, die mit spätblühenden Pflanzen geschlossen werden könnten.
Über Terassenpflanzen wollte ich mir auch Gedanken machen.
Ok, das könnte ich alles auch in regendichter Kleidung. Aber es ist so kalt. brrrrr
Sogar die Heizung mussten wir wieder anmachen. Das waren dann 2,5 Monate ohne. Wo soll das denn hinführen?

Ich glaub, ich widme mich meiner Bügelwäsche. Da wird mir wenigstens warm dabei! ;)

Samstag, 28. August 2010

Luft und Licht haben wir heute ...

... in unseren Garten gelassen.

Mit dem Kauf des Hauses haben wir auch diese "stolze" Hecke erworben.


Ja, sie ist schön, schön dicht, schön hoch, aber mitten im Garten. Dahinter verbirgt sich ein Sitzplatz den wir nicht nutzen, in der Hecke leben - wenn überhaupt - nur Spinnen, kein Vogel geht ran oder rein. In meinen Augen totaler Murks. Langweilig, sinn- und nutzlos. Von Anfang an war sie mir ein Dorn im Auge, aber sie war zu groß, als dass wir sie hätten wegmachen können und für Fachleute hatten wir kein Geld. Ich hab geseufzt und gewartet, immer mit dem Ziel vor Augen: die Hecke muss weg.
Nun hatte ich letzten Monat Glück und konnte eine große Rechnung schreiben. Mühsam zusammenerarbeitet, aber am Ende ein schöner Betrag. Und eben diesen Betrag hab ich jetzt verwendet um meinen Wunsch umzusetzen: Die Hecke muss weg! Zum Glück musste ich nicht bis nächstes Jahr warten, die Höhe war für deutsches Recht grenzwertig, also knapp unter 2,50m.

Und heute kam dann eine Firma und hat dieses geleistet:

Bergeweise Ästemüll

Und auch dieses Teil durfte verschwinden, zwar auch hübsch, aber in einem Naturnahen Garten ziemlich sinnlos!

Dann wurden Bäume und Hecken gepflanzt, die ich im Vorfeld besorgt habe. Licht und Luft! Herrlich!

Und jetzt haben wir auch freien Blick aufs Trampolin von der Terasse aus.

Das Pudeltier hat gut aufgepasst ...

... und war am Ende auch geschafft. ;)

Hach, ich liebe es! Jetzt dürfen die Bäume (eine Mispel, eine Linde und zwei Ebereschen) wachsen und groß werden. Nur schade, dass das soooo lange dauert.

Freitag, 27. August 2010

Heute musste ich lernen ...

... dass es auch strafbar ist, ein Handy während der Autofahrt in der Hand zu halten.

Ja natürlich habe ich telefoniert, es ging mir auch gar nicht drum es abzustreiten. Aber ich hatte das Ding mit Lautsprecher an in der Hand, nicht am Ohr. ;)
Vor ein paar Tagen habe ich mir überlegt, ob es reicht, die Freisprechmodalität zu wählen und dabei das Handy in der Hand zu behalten, oder ob ich doch eine mobile Freisprecheinrichtung brauche.
Jetzt weiß ich es.

Interessant fand ich, dass es wichtig war, in welcher Hand ich das Handy hielt, ob rechts oder links. Ob das auf das Strafmaß Einfluss hat?

Ärgerlich war, dass "dein Freund und Helfer" immer so von oben herab mit einem reden muss. Ich habe weder diskutiert noch wollte ich mich rausreden. Und ärgerlich auch, dass ich heute eben für dieses besondere Ticket arbeiten gegangen bin. Seufz!

Donnerstag, 26. August 2010

Die spinnen, die Geier!

Meine Vögel haben grad echt einen Knall. Jeden Morgen ab 6 *ohnmacht* fängt irgendeiner der Herren an zu plärren brüllen schreien zwitschern. Balzgesänge. Um diese Tageszeit! Und vor allem um diese Jahreszeit.
Wer es wohl ist?

Der zurückhaltende Romeo?

Der verträumte Linux?

Der zerzauselte Max?

Der scheue Charlie?

Der freche Anton?

Ich vermute ja eher, das es dieser Knabe ist:

Caruso, der seinem Namen alle Ehre macht!

Caruso kann zu jeder Tages- und Nachtzeit laut und deutlich singen. Ihn habe ich in Verdacht, wenn es in der Dämmerung etwa so aus dem Vogelzimmer schallt:


Das "Problem" bei Nymphensittichen: es sind Schwarmtiere. Sie fühlen sich in Gesellschaft am wohlsten. Und wenn einer anfängt zu schreien singen, dann machen meistens alle mit.

Eigentlich habe ich am Vogelzimmer eine kleine Mini-Außenvoliere. (Wenn ich mal Zugriff auf die externe Festplatte habe, dann zeige ich hier auch ein Bild.) Und eigentlich habe ich ein kleines Fenster, was ich über Nacht offen lasse, so dass sie früh beizeiten raus dürfen. Nun schläft aber der direkte Nachbar auch direkt gegenüber. Und das ihn das früh um 6 nicht freut kann ich gut verstehen! Deswegen bleiben die Fenster jetzt über Nacht zu und frühestens um 8 mache ich auf. Am Wochenende eher später.
Dumme Geier!

Mittwoch, 25. August 2010

Wie eine Bibliothekarin ...

... kam ich mir die letzten Tage vor. Denn meine Zeit habe ich damit verbracht die letzten Bücherkisten auszuräumen. Das Bücherregal musste hier leider kleiner wieder aufgestellt werden, denn den Platz den wir im Ländle hatten (einen ewig langen Flur mit viieel Wandfläche) haben wir hier nicht. Das hatte aber auch zur Folge, dass ich bisher nicht alle Bücher unterbekommen habe.
Mein Mann hat mir im Schlafzimmer ein weiteres Bücherregal gebaut. Jetzt habe ich dort alle Romane, Krimis und zum Teil auch Erzählungen untergrbracht. Versuchung pur, ich kann es nur nochmal betonen.
Hier im Wohnzimmer sind nun die Kochbücher, alle christliche Literatur, diverse Abenteuerromane, die meine Tochter inzwischen auch lesen kann, Märchen, Garten- und andere Ratgeber, Spielebücher und naturheilkundliche Bücher. Und noch ein paar andere. ;) (Fehlen nur noch die Bastelbücher, die muss ich noch vorkramen aus irgendeiner Ecke.)
Im Arbeitszimmer habe ich alle Hebammenbücher, die Aromatherapiebücher, Bücher zum Thema Massage und Gymnastik und alle Lehrbücher, die ich mir beim Versuch den Heilpraktiker zu machen, zugelegt habe.
Gezählt habe ich die Bücher nicht, aber es war interessant sie nach Inhalt und Genre zu sortieren. Ich hab sie aber nicht noch alphabetisch sortiert, nur ein bissel der Größe nach, wobei ich es schön finde, wenn es ein bissel "durcheinander" aussieht. eben wie in einer Bibliothek. ;)
Hach ja, das war eine schöne Arbeit.

 Stellt euch unten noch eine Reihe vor. ;)

Und aufgeräumt habe ich auch noch! Wen könnte ich denn jetzt mal einladen? Damit sich das auch lohnt. ;)

Ein Bücherregal im Schlafzimmer ...

... ist aber verflixt verführerisch.
Vor allem wenn dann liebe Bekannte plötzlich wieder auftauchen und mich schier zwingen, mich hineinzulesen in andere Welten, andere Zeiten, andere Umstände.



Uiuiui, ob ich das aushalte? Es bleibt immer so viel liegen, denn wenn ich einmal drin bin in so einem Buch, selbst wenn ich es schon mehrmals gelesen habe, dann finde ich den Weg dort so schlecht raus.
Hach, ob das eine so gute Idee war? Aber es ist wirklich schön anzusehen, und es ist noch so viel Platz! Hach!

Donnerstag, 19. August 2010

Das leistungsfähigste Bildungssystem ...

... hat nach neuesten Ergebnissen wohl Sachsen. Schaut hier: http://eltern.t-online.de/bildungsmonitor-2010-sachsen-belegt-ersten-platz/id_42589282/index

Den Kindern ist das ja glaub ich ziemlich wurscht. ;)

Alkoholiker-Blutwerte ...

... hätte ich, sagte die Ärztin heute zu mir.

Da ich keinen Alkohol trinke und schon vom dran-riechen leicht angesäuselt bin, kann es das ja nun nicht sein.

Jetzt überlege ich, ob ich die Packungsbeilage des Medikamentes, welches ich nehmen soll, zur Abwechselung und ganz entgegen meiner Gewohnheit, mal nicht lese. Schwierige Entscheidung!

Ich habe mir fest vorgenommen ...

... jeden Morgen mit dem kleinen Tochterkind zur Schule zu laufen. ...

Beim Aufstehen kurz nach 6 gerät dieser Vorsatz das erste Mal ins Wanken. Um 7, wenn das Tochterkind noch etwas verträumt in der Gegend rumsteht und ich genau weiß, dass der 10-Minuten-Weg doppelt so lang dauert als er eigentlich dauern könnte, dann schwankt der Vorsatz bedenklich. Und wenn ich dann zum Himmel schaue, dann lasse ich es endgültig, setze mich ins Auto mitsamt Schulranzen und Tochterkind und erledige alles innerhalb 5 Minuten und halbwegs trocken.

Der Verliehrer ist der Hund. Der kommt so natürlich nicht zu seinem morgendlichen Spaziergang. Allerdings habe ich den unbedingten Eindruck, dass ihn das auch nicht sehr stört. ;)

Mittwoch, 18. August 2010

Nach einer Woche Schule ...

... fange ich an Vergleiche zu ziehen. Viel ist es nicht, aber doch irgendwie auffällig.

Meine große Tochter wurde ja in Baden-Württemberg eigeschult und hat dort 3,5 Jahre Grundschule erlebt. Die kleine Tochter ist nun hier in Sachsen und ein paar Dinge sind schon auffällig. Wobei ich natürlich sagen muss, dass die ganz stark von der Schule abhängig ist und ich kann leider nicht sagen, ob mein Kind in einer Durchschnittsschule ist. Dafür hab ich zu wenig Kontakte. Aber vielleicht hat ja hier der ein oder andere was beizutragen. ...

In Ba-Wü begann die Schule, wie auch hier, um halb 8. Was der Großen leicht viel, damit hat die Kleine viel mehr Schwierigkeiten. Das frühe Aufstehen hat es in sich.
Hier haben die Kinder ihren Klassenlehrer für 4 Jahre (wie "früher"), in Ba-Wü wurde nach 2 Jahren gewechselt.
Da der Lehrplan in Sachsen und Ba-Wü ähnlich ist, sind zum Teil sogar die Lehrbücher gleich. Nun ja, fast, denn hier steht Sachsen drauf. ;) Und zum Beispiel nennt sich hier ein Fach Sachunterricht, in Ba-Wü Heimat- und Sachkunde (HUS). Ich glaub "früher" war das hier einfach Heimatkunde.
Es gibt aber trotzdem unterschiedliche Fächer.Da ist das Fach Werken. Das kenne ich auch noch aus meiner Kinderzeit. Sowas gab es in Ba-Wü nicht. Auch nichts ähnliches. Und Sport ist hier richtiger Sportunterricht. In Ba-Wü war das mehr eine Spaß-Spiel- und Bewegungsmaßnahme. Das hatte auch so einen ähnlichen Namen, aber ich erinnere mich nicht. Mit "richtig Sport" meine ich eben nicht nur Bewegung und Spiele, sondern richtige Sportdisziplinen, die dann auch benotet werden. Das war für meine Große eine mordsmäßige Umstellung, hatte sie bis dato doch zum Beispiel noch nie Schlagballweitwurf oder Kugelstoßen gemacht. Ethik und Religion gibt es hier auch, hier sind es nur mehr Ethik-, in Ba-Wü mehr Religionskinder.

Der Unterricht läuft auch anders ab. Meine Große hatte nur wenig Fachlehrer, die Klassenlehrerin hat das meiste selbst gemacht. Hier gibt es sehr viele Fachlehrer. Die Folge davon ist, dass es hier einen richtigen Stundenplan gibt. Also den gab es in Ba-Wü auch, aber die Klassenlehrerin war da relativ flexibel. So konnte es auch mal sein, dass sie den ganzen Tag ein Projekt bearbeitete, wenn an dem Tag keine Fachlehrer (meistens Religion und vielleicht Musik) Unterricht hatten. Es gab mehr Pausen, am Anfang viertelstundenweise. Dafür dann kürzer. Die Schulklingel erklang eigentlich nur am Anfang und zur großen Pause. Hier ist es wirklich klar, in welcher Stunde das Kind welchen Unterricht hat. Jede Schulstunde dauert eine dreiviertel Stunde, danach ist Pause.
Ein Unterschied, der aber sicher von Schule zu Schule unterschiedlich ist und nicht länderübergreifend ;): meine kleine Tochter hat Frontalunterricht, also die Tische stehen eben so, wie man es kennt, schön in Reih und Glied mit Blick nach vorn. Meine Große hatte Gruppentische. Fand ich immer ziemlich dämlich, vor allem wenn das Kind mit der Tafel im Rücken saß.
Sehr gravierend ist noch Folgendes: hier ist eigentlich jede Grundschule eine Ganztagesschule. Hort ist überall möglich, Schulessen eigentlich usus. Hausaufgaben werden, wenn das Kind ein Hortkind ist, in der Schule erledigt, und wir Eltern bekommen, wenn wir nicht nachfragen und nachkucken, von der Schule irgendwie gar nichts mit.Meine Große kam zum Essen nach Hause, danach wurden die Hausaufgaben gemacht, was zum Teil Stunden dauerte.

...

Und was meine Tochter zu all dem sagt? Ihr ist das ziemlich wurscht. Sie kennt es nur so und sie wird damit klar kommen. Nach 7 Unterrichtstagen sieht das Resume so aus: es gefällt ihr gut ein Schulkind zu sein, aber das frühe Aufstehen UND das man so gar nicht spielen kann in der Schule, das findet sie doch ziemlich doof. Na wenn es weiter nichts ist ... ;)

Sonntag, 15. August 2010

Kennt jemand ...

... ein schönes und vor allem großes Haus in Schweden? Selbstversorger und an einem See bitteschön!

Donnerstag, 12. August 2010

Uns geht es ...

... besser. Aber zwei Tage lagen wir flach und ich spüre in meinen Gedärmen die Nachwehen, bin an der Stelle aber sowieso empfindlich.
Resume der Feier: bis auf 1 Erwachsenen und zwei Kinder hat es scheinbar alle getroffen.
Irgendwie beeindruckend makaber. ;)

Montag, 9. August 2010

Wie in einem schlechten Film ...

... komme ich mir grad vor.

Am Samstag war Schuleinführung. Hier in Sachsen ist das ein großes Fest und so wurde es dann auch begangen. Da die Nichte auch eingeschult wurde haben meine Schwester und ich uns zusammengetan. Sie hat organisiert, bei uns hat es dann stattgefunden.
Das Fest war schön, den Leuten schien es gefallen zu haben. Jedenfalls waren die Stimmen beim Abschied durchaus positiv.

Und jetzt sind alle Gäste (bis auf wenige Ausnahmen) krank ...

Der erste Gedanke war eine Lebensmittelvergiftung, aber zwei sehr heftig Betroffene haben nur Salat, Obst und Brötchen gegessen, das kann es also nicht wirklich gewesen sein.
Wahrscheinlich hat eines der Kinder einen Noro- oder sonstigen Virus eingeschleppt. Kaum zu glauben aber wahr, er wurde sehr effektiv verbreitet. Allen geht es mehr oder weniger schlecht, vom Kreislaufkollaps, über Fieber bis hin zu "einfachen" Bauchschmerzen ... alles dabei. Und um uns alle noch zu verwirren hat das Ganze nicht unmittelbar nach dem Fest sondern erst satte 24 Stunden später angefangen. Es hat eine Weile gedauert, bis wir zueinander Kontakt aufgenommen und festgestellt hatten, dass wirklich jede Familie betroffen ist.

Mein Mann scherzte heute unter schmerzhaften Stöhnen:  Irgendwann wird man sagen, "weißt du noch, damals, als die beiden Mädchen eingeschult wurden ..."
Nun ja, so war es jedenfalls nicht geplant und ich hoffe, dass sich alle gut erholen.

Wie konnte ich nur ...

... annehmen, dass es total easy ist, innerhalb von drei Tagen

- einen Doppelschulanfang mit 33 Gästen vorzubereiten,
- die Wäsche von knapp drei Wochen Urlaub zu waschen und zu versorgen,
- einem Kindergarten-Abschlussfest samt Übernachtung beizuwohnen,
- das Haus eben für die Gäste auf Vordermann zu bringen und
- wieder anzufangen zu arbeiten?

Ich muss wahnsinnig gewesen sein.

Aber irgendwie habe ich es geschafft. Mit Abstrichen zwar, aber auszuhalten.

Merke: Nie wieder so einen Stress nach dem Urlaub, sonst ist man binnen drei Tagen wieder urlaubsreif.

Mittwoch, 4. August 2010

Schweren Herzens ...

... hab ich mir meine Uhr wieder angelegt.

Und dabei gleich festgestellt, dass Mittagsessenzeit schon rum ist und mein Kind abgeholt werden muss.

Knapp 3 Wochen ohne ...

... Internet und fast ohne Telefon.
Kaum zu glauben, aber wahr.

Wir waren auf Rügen auf einem abgelegenen Zeltplatz und hatten eine der Stellen erwischt, wo eigentlich nichts wirklich ging. Das Handy meines Mann gar nicht, mein Handy hatte immer mal wieder Kontakt aber eben sehr unzuverlässig, Internet überhaupt nicht. ...
Klar hätten wir ein paar Meter vorlaufen können, aber wer läuft schon mit Laptop übern Zeltplatz. Ach nee ...
Ich hab es als besondere Auszeit gesehen und diese herrliche Zeit Bücherlesend verbracht. So viel, wie in den vergangenen 18 Tagen hab ich schon seit Ewigkeiten nicht mehr gelesen.

Jetzt bin ich wieder da, das kleine Tochterkind hat in 4 Tagen Schuleinführung, eine Aktion, die in Sachsen besonders gewürdigt wird und diverser Vorbereitung bedarf. Wir werden mit der Lieblingscousine zusammen feiern und hoffen auf schönes Wetter, denn das Ganze soll in unserem Garten stattfinden. Mal sehen, ob ich das Wetter überzeugen konnte, hierher mitzukommen, denn dort oben waren es 4 Grad mehr als hier. Und weniger nass. Und mehr Sonne.

Ich denke, ich werde mich dann nächste Woche wieder mehr melden. Mal sehen, ob wir Fotos gemacht haben. Ich befürchte, auch die haben wir vergessen, vor lauter Strand, Strand und nochmals Strand. ...